Wie kann man sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Wie tickt der oder die zukünftige Chefin? In der Serie #FragdenChef steht uns Lydia Rullkötter, Geschäftsführerin von BurdaServices, Rede und Antwort.
In der Interview-Reihe „10 Fragen an…“ stellen wir Mitarbeiter:innen aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen vor, damit Sie Burda und die Kolleg:innen noch besser kennenlernen. Heute haben wir uns mit Norbert Lehmann, Director Real Estate bei der BurdaServices GmbH in Offenburg, unterhalten. Hier verrät Norbert, warum er schon so lange bei Burda ist und wie New Work heutzutage unsere Arbeitswelt verändert.
Ich führe den Bereich Real Estate innerhalb der BurdaServices. Wir kümmern uns um eigene und angemietete Immobilien, deren Bewirtschaftung, unsere Mieter und alles was es rund um die Immobilien an Serviceleistungen braucht. Security, Hausmeister, Poststelle, Reinigung und vieles mehr.
Ich habe meine Laufbahn bei Hubert Burda Media im September 1985 mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann gestartet. Burda war damals einer der großen Ausbildungsbetriebe in der Region und ich konnte glücklicherweise einen von sechs Ausbildungsplätzen ergattern. Mit Uli Dockhorn und Günter Walendy sind im übrigen auch noch zwei weitere Kollegen aus meinem Ausbildungsjahrgang immer noch bei HBM tätig.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und insofern muss man hier ein Allrounder mit viel Organisationstalent und Verhandlungskompetenz sein.
Besonders stolz machen mich Projekte, bei denen wir unseren Kunden zufriedenstellen. Das kann zum Beispiel ein gelungenes Umbau- oder Umzugsprojekt sein.
New Work ist für die meisten HBM-Bereiche eine große Herausforderung und wirkt sich auch auf den Bedarf an Büroflächen aus. Hier versuchen wir unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen.
Beide Lebensbereiche litten natürlich darunter, dass persönliche Kontakte eingeschränkt waren. Die Entwicklunge, z.B. im Bereich von Videokonferenzen, haben aber im Berufsleben durchaus auch positive Auswirkungen. Die eine oder andere Dienstreise kann man sich heute sparen und gut durch eine Videokonferenz ersetzen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten und Ressourcen. Und auch ein Teams-Videotelefonat führt heute zu einer besseren Kommunikationsqualität als früher das normale Telefonat ohne Bild.
In manchen Situationen ist es ganz gut, wenn man sich in die Position seines Gesprächspartners versetzen kann und einfach mal dessen Blickwinkel einnimmt.
Neugierde, Engagement und Zielstrebigkeit sind wichtig, aber eine gewisse Lockerheit gehört auch dazu. Der Job sollte immer Spaß machen.
E-Mountainbiken in den Bergen oder Segeln auf dem Bodensee sind für mich die beste Entspannung.
Ich freue mich insbesondere wieder auf mehr persönliche Kontakte!