Interview
20.08.2020

10 Fragen an... Ines Machinek

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Burda – das sind über 11.000 Menschen, alle mit ganz verschiedenen, spannenden Aufgaben. In der Interview-Reihe „10 Fragen an…“ stellen wir Mitarbeiter:innen aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen vor. Heute haben wir uns mit Ines Machinek, Senior Software Engineer bei BurdaSolutions in Offenburg, unterhalten. Lesen Sie, was Ines antreibt, worauf sie stolz ist und worauf sie auf keinen Fall verzichten möchte, wenn sie morgens ins Büro kommt.

Was genau machen Sie bei Hubert Burda Media?

Als „Senior Software Engineer“ arbeite ich im Business Intelligence-Team in Offenburg bei der BurdaSolutions. Wir möchten unseren Kund:innen helfen, einen Einblick in ihre Daten zu bekommen. Das kann zum Beispiel ein Bericht sein, der die Druckerei bei der Papierprognose oder der Auftragsplanung unterstützt. Außerdem kümmern wir uns um das Data Engineering, also u.a. um die Bereitstellung der Daten in einem Data Warehouse. Auf Basis dieser Daten treffen E-Commerce-Dienstleister ihre Entscheidung, z.B. zur Preisgestaltung.

Wann und warum sind Sie zu Burda gekommen?

Im November 2010. Mein Herz schlug seit meinem Praxissemester, das ich in Straßburg verbrachte, für diese Stadt. Daher wollte ich nach meinem ersten Arbeitgeber unbedingt wieder dorthin zurück.

Wenn Sie BurdaSolutions mit drei Worten beschreiben müssten, welche wären das?

Digital, vielfältig, interessiert.

Wie hat sich Ihre Arbeit durch die Corona-Krise verändert?

Corona-bedingt arbeite ich seit einiger Zeit von zuhause aus. Ein Intranet-Artikel hat mich dann dazu inspiriert, mich mal mit Kolleg:innen zum virtuellen Mittagessen zu treffen. Das war eine schöne Abwechslung.  

Welche Kompetenzen braucht man, um Ihren Job zu machen?

Ich denke, man braucht in erster Linie IT-Kenntnisse, aber auch die Fähigkeit, zuzuhören, damit man die Kundenanforderungen versteht. Da wir auch versuchen Geschäftsprozesse zu optimieren, ist es hilfreich, ein Grundverständnis betriebswirtschaftlicher Prozesse mitzubringen.

Auf welches Projekt sind Sie besonders stolz?

An was ich mich besonders erinnere, weil es mein erstes eigenes, großes Projekt bei Burda war, war die Einführung der digitalen Personalakte. Alle Papierakten wurden durch mein Coding automatisch in die richtigen digitalen Akten und dort in die richtigen Kategorien einsortiert.

Was ist Ihr nächstes, großes Ziel, auf das Sie hinarbeiten?

Wir möchten unseren Kunden weiterhin wertvolle Erkenntnisse über ihre Daten liefern. Ich würde meine im Informatik-Studium erworbenen Data Mining-Kenntnisse gerne noch mehr einbringen.

Welcher Rat hat Ihnen auf Ihrem bisherigen Weg besonders geholfen?

Ich würde sagen, was mir sehr geholfen hat, war kein einzelner besonderer Rat, sondern die vielen Kolleg:innen, die mich unterstützen.

Was würden Sie Berufseinsteiger:innen Ihrer Branche mit auf den Weg geben?

Seid neugierig und wissbegierig.

Auf was können Sie im Arbeitsalltag auf keinen Fall verzichten?

Auf meine Kolleginnen und Kollegen, Kaffee und Nogger-Eis.  

Wie schalten Sie in Ihrer Freizeit am besten ab?

Am besten beim Abschalten helfen mir Sport, Quatschen, laute Musik, Reisen, Krimis – und Eis! Mal sehen, ob ich demnächst noch zum Abschalten komme – ich gehe nämlich jetzt in die Babypause...

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Blog-10 Fragen an Ines Machinek

Mit Kolleginnen vor der Home Office-Zeit

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