Unsere Ausbilder:innen sind Mentor:innen, Motivator:innen und Wegweiser:innen. Mit Leidenschaft formen sie Talente, die als angehende Fachkräfte Burdas Zukunft prägen.
Burda – das sind über 11.000 Menschen, alle mit ganz verschiedenen, spannenden Aufgaben. In der Interview-Reihe „10 Fragen an…“ stellen wir Mitarbeiter:innen aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen vor, damit Sie Burda noch besser kennenlernen.
Heute haben wir uns mit Mareike Kopp, Assistant to Managing Director, BurdaHome in Offenburg, unterhalten. Lesen Sie, was Mareike antreibt, worauf sie stolz ist und worauf sie auf keinen Fall verzichten möchte, wenn sie morgens ins Büro kommt.
Was genau machen Sie bei Hubert Burda Media?
Ich arbeite als Assistentin der Managing Directorin Petra Hornberger im Bereich BurdaHome Garten/Wohnen/Das Haus und zusätzlich als Ansprechpartnerin für das ganze Team. Zu meinen Kernaufgaben gehören viele Back Office-Tätigkeiten sowie unterstützende Aufgaben im Brand Management wie Veranstaltungen planen, Marketingaktionen umsetzen und das übliche Tagesgeschäft. Auch durfte ich schon eigenständig Projekte betreuen, wie die Schulgarteninitiative von Mein kleiner schöner Garten oder das Kinderhaus-Projekt zum Jubiläum von Das Haus.
Wann und warum sind Sie zu Burda gekommen?
Ich bin im Jahr 2012 in Zuge meiner Ausbildung zur Medienkauffrau zu Burda gekommen und seitdem geblieben. Burda war für mich ein spannender Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb, da das Unternehmen sehr vielfältig ist und viele Abteilungen beherbergt.
Wenn Sie Ihre Abteilung mit drei Worten beschreiben müssten, welche wären das?
Jung, dynamisch und beachvolleyballverrückt.
Welche Kompetenzen braucht man, um Ihren Job zu machen?
Wichtig für meinen Job sind auf jeden Fall gute organisatorische Fähigkeiten und Multi-Tasking-Affinität. Eine Rundumsicht über die Konzernbereiche und vor allem über alle Projekte in der eigenen Abteilung ist wichtig. Es ist möglich, dass gleichzeitig das Telefon klingelt, jemand in der Tür steht und wichtige E-Mails reinkommen. Hier muss ein kühler Kopf bewahrt werden.
Auf welches Projekt sind Sie besonders stolz?
Das Projekt der Schulgarteninitiative des Titels Mein kleiner schöner Garten liegt mir persönlich sehr am Herzen und wir sind unglaublich stolz darauf, dass wir bundesweit über 250 Schulen zum Mitmachen bewegen konnten. Die Aktion ist ein Wettbewerb für Schulen, die einen Schulgarten besitzen oder planen. Der Titel und wir als Veranstalter wollen damit die Kinder und Schulen fördern. Gemeinsames Gärtnern bringt Erfolgserlebnisse, fördert den Zusammenhalt und Kompetenzen und schafft ein Bewusstsein für die Produktion gesunder, guter Lebensmittel und Natur- und Umweltschutz.
Was ist Ihr nächstes, großes Ziel, auf das Sie hinarbeiten?
Mein nächstes Ziel, auf das ich hinarbeite, ist die weitere Stärkung der Präsenz und des Verkaufs unseres jüngsten Heftes Mein kleiner schöner Garten. Ein Kinderheft, in dem die Themen Garten, eigener Anbau, Nachhaltigkeit und Umwelt kindgerecht präsentiert werden.
Welcher Rat hat Ihnen auf Ihrem bisherigen Weg besonders geholfen?
Ganz wichtig war für mich der Rat, dass ein aufgeräumter, strukturierter Arbeitsplatz der erste Schritt zu weniger Stress und effektiverem Arbeiten ist. Wenn ich weiß, was als nächstes anfällt oder was noch zu bearbeiten ist, kann ich meinen Tag planen und kleinere oder größere Störungen zwischendurch bringen mich nicht aus dem Konzept. Wichtig sind für mich hier Hilfsmittel wie Aufgaben in Outlook erstellen, eine Wiedervorlagenmappe auf meinem Schreibtisch oder eine Sortierung nach Wichtigkeit.
Was würden Sie Berufseinsteiger:innen Ihrer Branche mit auf den Weg geben?
Es ist wichtig, in dieser Branche weit in die Zukunft zu denken und Veränderungen zu mögen. Hier bleibt nichts wie es ist und die Branche wird immer schnelllebiger.
Auf was können Sie im Arbeitsalltag auf keinen Fall verzichten?
Auf keinen Fall verzichten möchte ich auf meinen Kalender. Und es ist sogar nicht nur ein Kalender, sondern einer in Outlook, einer auf dem Schreibtisch und einer auf dem Handy. Alle Termine im Überblick zu haben ist immens wichtig für mich. Alle paar Minuten steht jemand bei mir im Büro oder ruft an und möchte wissen, wo jemand gerade ist. Um immer antworten zu können, müsste aber jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter einen GPS-Tracker bei sich tragen.
Wie schalten Sie in Ihrer Freizeit am besten ab?
Am besten kann ich abschalten, wenn ich mit meinen Kolleg:innen jede Woche mindestens einmal Beachvolleyball spiele. Zudem entspanne ich mich bei guten Gesprächen mit Freunden oder beim Sport im Fitnessstudio.