In der Interview-Reihe „10 Fragen an…“ spricht Martin Skultety, Managing Director bei Image Professionals GmbH, über sinnvolle Synergien und strategisches Gespür.
Burda – das sind gut 11.000 Menschen, alle mit ganz verschiedenen, spannenden Aufgaben. In der Interview-Reihe „10 Fragen an…“ stellen wir Mitarbeiter:innen aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen vor, damit Sie Burda noch besser kennenlernen. Heute haben wir uns mit Tom-Oliver Welle, Digital Marketing Manager bei Publishing Premium, unterhalten. Hier verrät Tom, worauf er stolz ist, welche Ziele er sich setzt und wie wichtig es ist, „nicht immer alles so ernst zu sehen“.
Ich bin seit Juli 2020 im Digital Food Team von Johannes Traschütz und betreue hier die Plattformen Einfachbacken.de, Daskochrezept.de, Meine-familie-und-ich.de, Eatbetter.de und Slowlyveggie.de. Mein Aufgabengebiet umfasst zum einen Themen des Produktmanagements, also die stetige Weiterentwicklung unserer Seiten, sowie Online Marketing-Maßnahmen, insbesondere meinen Kernkompetenzen SEA und SEO - also die Welt des Suchmaschinenmarketings.
Ich kam im Mai 2019 ins Unternehmen und war zunächst ein Jahr lang für das Testportal „Gute Wahl“ zuständig, bevor das Projekt dann letztes Jahr eingestellt wurde. Zuvor habe ich 5 Jahre in Zürich in der Schweiz gelebt und gearbeitet, bevor es mich im Frühjahr 2020 wieder in die Heimat zog.
Da sich meine Arbeit rund um die Welt von Google dreht und sich hier Algorithmen im Prinzip täglich ändern, gilt es, stetig am Ball zu bleiben und die neuesten Entwicklungen zu verfolgen. Zudem benötigt man ein grundlegendes, gutes analytisches Verständnis für Datenanalysen. Ein Online-Marketeer hat stetig mit KPIs zu tun.
Das möchte ich nicht auf ein einzelnes Projekt beschränken, sondern ich bin vielmehr stolz auf die gesamtheitliche Entwicklung unserer Plattformen. Gerade Einfachbacken.de und auch die neue Eatbetter-Initiative haben sich in kürzester Zeit hervorragend entwickelt.
Die stetige Weiterentwicklung unserer Seiten. Ich bin gespannt, wo wir in fünf oder zehn Jahren stehen!
Es gibt eine engere Vernetzung von Wohnen und Arbeiten. Seit Corona ist unser gesamtes Team überwiegend im Homeoffice. Das war anfangs ungewohnt. Wir haben uns aber gut eingespielt und die Grundlagen für mobiles Arbeiten auch für die Zukunft geschaffen. Weil ich noch keine Kinder und zu Hause ein separates Bürozimmer habe, lassen sich Arbeit und Feierabend auch konsequent trennen. Und: Ich mache definitiv mehr Sport als vor der Krise!
Meinen Mitmenschen und Kolleg:innen stets mit Höflichkeit und Respekt zu begegnen und nicht immer alles so ernst zu sehen.
Sich eine Arbeit zu suchen, die einen erfüllt und Spaß macht. Heutzutage kann sich doch fast jeder beruflich frei orientieren. Ansonsten kann die Spezialisierung in einem Fachbereich nie schaden, um sich unentbehrlich zu machen.
Vor allem mit Sport, insbesondere durch’s Tennisspielen, was ich bereits seit Kindheitstagen mache. Wichtig sind natürlich aber auch Familie, Freunde und gemeinsame Zeit mit der Partnerin.
Wieder uneingeschränkt zu reisen. In jüngster Zeit waren hier die Einreisebedingungen ja leider erschwert. Unser Ziel für dieses Jahr: Wir möchten eine spannende USA-Westküsten-Rundreise machen.