CEO Martin Weiss stellt sein Team neu auf. Als „Chief Product Officer" konnte Stefan Atanassov und als "Head of Corporate Development" Anne Karoline Frizen gewonnen werden.
Ich bin Agile Coach bei Kununu und arbeite eng mit zwei Entwicklungsteams zusammen. Darüber hinaus unterstütze ich auch andere Abteilungen bei ihren Projekten, wie z.B. das CRM-Team und das CS-Team, und treibe Themen rund um die Unternehmenskultur und das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen voran.
Ich bin seit über drei Jahren im Team. Davor habe ich sieben Jahren als Agile Coach im Projekt- und Kundenmanagement gearbeitet und ich war auch mal ein paar Jahre als Sozialarbeiterin in verschiedenen sozialen Problembereichen unterwegs. Obwohl ich dann nochmal zurück an die Universität gegangen bin, um einen Abschluss in Computer Engineering zu machen, habe ich mich entschieden, keine Entwicklerin zu werden. Das wäre der übliche Weg gewesen. Der Grund für die Entscheidung war, dass ich mich wirklich für Menschen und die Arbeit mit ihnen interessiere und ihnen helfen möchte, ihre Herausforderungen zu meistern. Als Agile Coach habe ich die Möglichkeit, meine früheren Erfahrungen mit einer Rolle im technischen Bereich zu kombinieren. Ich kann Teams und einzelnen Personen dabei helfen, ihre Leistung zu verbessern und Herausforderungen zu bewältigen, indem ich die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation fördere.
Die Möglichkeit, das Unternehmen beim Wachstum zu unterstützen, indem ich die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen allen Abteilungen stärke. Ein weiterer Punkt ist, den Menschen dabei helfen zu können, sich auf das zu konzentrieren, was für ihre Weiterentwicklung wirklich wichtig ist.
Wer tut das nicht? Ich glaube, wir alle haben ChatGPT schon einmal benutzt. Ich habe es eingesetzt, um Themen zusammenzufassen und unterstützend, um Ideen für eine Teampräsentation zu sammeln und Sitzungen zu planen.
Wenn ich merke, dass ich jemandem, mit dem ich zusammenarbeite, nicht vertrauen kann. Das macht mich wahnsinnig und hat enorme Auswirkungen auf meine Arbeit. Denn das gibt mir das Gefühl, dass ich in der Nähe dieser Person nicht ich selbst sein kann – das raubt mir Energie.
Meine größte Stärke ist wohl, dass ich nie aufgebe. Selbst in schwierigen Zeiten versuche ich, weiterzumachen, auch wenn das bedeutet, einen neuen Weg einschlagen zu müssen.
Ich gehe gerne ab und zu ins Büro, um mit meinen Kolleg:innen zusammen zu sein, aber ich arbeite lieber von zu Hause aus. Dadurch lassen sich Arbeit und Privatleben besser vereinen. Außerdem kann ich so dem Verkehr aus dem Weg gehen. Der geht mir wirklich auf die Nerven und in der Vergangenheit bin ich deswegen öfter mal gestresst in den Arbeitstag gestartet.
„Boeuf Stroganoff" mit Reis: Das ist Fleisch mit Sahnesoße und Pilzen. Und ich koche auch gerne Hühnchen auf verschiedene Arten.
Ich trainiere einmal pro Woche mit einem Personal Trainer und gehe gerne spazieren. Das mache ich, wann immer ich die Gelegenheit dazu habe.
Indem ich einfach mit meinen zwei Kindern zusammen bin. Das ist der beste Weg, um abzuschalten: Gemeinsam Spaß haben, spazieren gehen, mit ihnen spielen.
Ich bin auch Mitglied einer Tech-Community, den „Geek Girls Portugal“. Ihr Ziel ist es, Frauen in der Technologiebranche zu stärken und zusammenzubringen. In meiner Freizeit organisiere ich dafür Treffen, Workshops und unterstütze einige Frauen in diesem Bereich durch Mentoring.