„Umbrüche meistern – Zukunft gestalten!“ Unter diesem Motto fand am Donnerstag das diesjährige Health Lab by Burda real und in einer besonderen Location statt: als „Open Air“-Event in der Münchner Allianz Arena.
Was bleibt? In Zeiten wie diesen verändert sich die Welt im Stundentakt. Unternehmen wie Mey haben ihre Produktion von Unterwäsche auf Mund-Nase-Schutzmasken umgestellt, Events wie der Focus Inner Circle finden digital statt und Künstler wie die Rolling Stones geben Live-Konzerte für den guten Zweck. Und auch als Gesellschaft haben wir uns gewandelt: Während Corona uns räumlich auseinandergebracht hat, sind wir alle näher zusammengerückt. Viele von uns haben in den letzten Wochen gelernt, dass eine Krise auch Chancen birgt. Chancen für ein neues Denken, für Veränderung und für ein solidarisches Miteinander. Auch die Medien von Hubert Burda Media greifen diesen Wandel auf und haben vergangene Woche die Offensive #AufbruchZukunft angestoßen. Mit dieser Initiative wollen die nationalen Burda-Medienmarken Orientierung bieten, inspirieren und Menschen Mut machen, ihre eigenen Stärken zu entdecken.
Doch was nimmt jeder Einzelne für sich aus dieser Zeit mit? Diese Frage haben wir einigen Burda-Mitarbeitern gestellt und ganz unterschiedliche Antworten bekommen. Ihre Gedanken werden wir unter dem Hashtag #wasbleibt auf den Burda-Kanälen teilen und dafür eine große Social-Media-Aktion starten.
Veronika Mahler, Bunte.de-Editor: „Was ich für mich gelernt habe, ist einfach: Sich öfter bei der Familie und vor allem bei der Oma im Heim zu melden, nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Einfach mal eine Postkarte schicken oder via Facetime anrufen und man bekommt ein Lächeln zurück. Außerdem habe ich endlich Zeit, mich auch auf mich und meine Träume konzentrieren zu können. Diese beiden Dinge sollen auch nach Corona bitte so bleiben – und das liegt alleine in meiner Hand.“
Wolfgang Bohlsen, Mein schöner Garten-Chefredakteur: „Not macht erfinderisch! Beruflich wie privat. Wir müssen uns nicht ständig um einen Konferenztisch versammeln, um in der Redaktion unkompliziert und effizient zu kommunizieren. Und auch wenn privat mein wöchentlicher Vereinssport leider seit Wochen auf Eis liegt: Unser Trainer bietet regelmäßig Live-Workouts via Microsoft-Teams an. So kann ich mich auch in Corona-Zeiten zu Hause fit halten.“
Amelie Weber, Focus-Volontärin: „Als die Krise begann, war ich mit Events, Meetings, Trips mehr als zehn Wochen im Voraus komplett verplant. Doch dann kam Corona und zwang mich, alles zu streichen. Ich hatte plötzlich keine Pläne mehr und konnte auch keine neuen schmieden. Die Welt lebt nun von Tag zu Tag. Ich musste lernen, dass sich im Leben nicht alles planen lässt - und dass das auch vollkommen in Ordnung ist.“
Anke Helle, Freundin-Chefredakteurin: „Videocalls schaffen Distanz? Das sehe ich inzwischen anders. Die Bilder an den Wänden, die Farbe der Couch im Wohnzimmer und vor allem die Kinder, die unvermittelt ins Bild springen: In den letzten Wochen habe ich viel über meine Kolleginnen als Menschen gelernt und verstehe manches besser. Diesen Blick möchte ich auch in Zukunft bewahren.“
Denise Duhs, BCN-Projektmanagerin: „Corona hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt und das öffentliche Leben fast zum Stillstand gebracht. Diese Entschleunigung bietet aber auch Chancen. Andere Arten der Kommunikation und die Digitalisierung sind in Bewegung gekommen. Mehr Zeit für Familie, Freunde und Kollegen. Keine Ausreden mehr. Diesen intensiven Austausch will ich mir beibehalten, um neue Synergien schaffen zu können.“
In der Bildergalerie unten finden Sie weitere Zitate. Diese Zitate und weitere werden wir in den kommenden Wochen auf unseren Social-Media-Kanälen posten.
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