Der Digitalpublisher BurdaForward (u.a. FOCUS online, BUNTE.de, CHIP.de, TVSpielfilm.de) mandatiert zum 1. Januar 2025 das BCN mit der Vermarktung seines gesamten digitalen Portfolios.
Ein Überangebot an Werbeflächen. Konsumenten, die sich entlang unterschiedlichster Berührungspunkte durch die Medienwelt bewegen und „nervige“ Werbung online per Ad Blocker stoppen. Werbungtreibende Unternehmen, deren kommunikative Sicherheiten in einer digitalisierten Welt schwinden. Der Ruf nach Multichannel, nach Programmatic Advertising, nach maßgeschneiderten Konzepten aber auch nach Automatisierung von Prozessen. So sieht die Ausgangslage im Werbemarkt heute aus. Denn der rasante Wandel in der Medien- und Kommunikationswelt bedeutet ebenso, dass sich die Werbelandschaft und die Art, wie Werbung gedacht wird, entscheidend verändern.
Individualisierung und Automatisierung
Für Burdas Vermarkter BCN kristallisieren sich in dieser Gemengelage zwei grundlegende Trends heraus: Individualisierung und Automatisierung. BCN ist mit der neuen Doppelspitze aus dem kreativen Kopf Michael Samak und dem Multichannel- und Programmatic-Profi Stefan Zarnic für beide Entwicklungen aufgestellt.
„Vermarktung wird kreativer und individueller – das erhöht die Anforderungen an die konzeptionelle Beratung. Zugleich muss das Geschäft schneller und effizienter werden, was eine stärkere Automatisierung und Digitalisierung vieler Abläufe erfordert.“ (Michael Samak)
„Entscheider haben wenig Zeit für Versuche, sondern erwarten schnelle, nachweisbare Erfolge. Wir als BCN bekommen dort nur dann einen Fuß in die Tür, wenn wir das Briefing verstehen, dafür Lösungen anbieten und man uns vertraut. Darauf basiert unser Vermarktungsansatz: die besten Lösungen für Kunden und Agenturen anzubieten.“ (Stefan Zarnic)
Was Michael Samak und Stefan Zarnic in diesem Zusammenhang noch über den lösungsorientierten Ansatz des BCN sagen, wie sie Programmatic Advertising verstehen, und was ein „Streugewinn“ ist, lesen Sie im Horizont Interview.