Ein Tag im Burdaversum – Ein Blick hinter die Kulissen
1.050 Teilnehmende, spannende Cases von führenden Industriepartnern und 36 Stunden Zeit zum Programmieren: der hackaTUM wird von der Technischen Universität München veranstaltet und ist einer der größten Hackathons in ganz Europa.
„Entdecke die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in der Medienbranche!“
Mit dieser Aufgabenstellung gingen wir mit ins Rennen. Mark, Teamlead AI Video bei Burdaforward war Ideengeber für unsere Aufgabenstellung:
„Wir bei Burda sind wir immer auf der Suche nach den neuesten Technologie-Trends. Es ist spannend zu sehen, wie Studierende an die Herausforderung rangehen und welche Tools sie einsetzen.“
Neben Mark Luxenhofer waren Robert Detering, Executive Principal bei Burdaforward sowie Christoph Caprano, Software Engineer bei Valiton, als Juroren involviert und haben die Pitches der Teilnehmenden nach den Kriterien Innovation, Qualität, Unser Interface & Experience sowie die Präsentation bewertet.
Die finalen Pitches
Zwei Teams haben es in die engere Auswahl geschafft und durften am Finaltag ihre Entwicklung im Audimax vor hunderten Studierenden und Unternehmensvertreter:innen pitchen:
Voice Craft, eine Anwendung, die sich auf die Inklusion im Berufsleben fokussiert. Die Lösung ermöglicht stummen Personen KI-gestützte Präsentationen mit Avataren zu nutzen.
TU minute papers, eine App, die medizinische Befunde mithilfe von KI in ein kurzes und für Patient:innen verständliches Video umwandelt. Zudem können Fragen gestellt werden, um Informationen zu Risikofaktoren zu erhalten oder die Studie mit anderen Arbeiten zu vergleichen.
Die Entscheidung fiel auf TU minute papers. Das Team uns von Anfang bis Ende überzeugt und wurde von uns als Gewinner gekürt.
Neben der IT-Challenge bot dieses Event eine Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
„Das Engagement der Teilnehmenden ist immer wieder atemberaubend. Ich tausche mich gerne mit den Studierenden fachlich aus - im letzten Jahr haben wir sogar vier von ihnen für ein internes Tech-Projekt gewinnen können.“ zieht Robert Resümee.