Vielfalt ist unser Motor für Innovation und Erfolg – und die unverzichtbare Grundlage des Lebens auf der Erde. Dieses Team beweist, dass Unterschiede den entscheidenden Unterschied machen.
Verantwortung bei Burda ist mehr als ein Wort – sie ist eine zentrale Säule für unser Handeln. In einer Zeit, in der Verantwortung mehr fordert, als nur nach innen gerichtet zu handeln, richten wir den Blick auf den gesellschaftlichen Wandel.
„Wir haben Verantwortung für unser Unternehmen, für die Menschen, die hier arbeiten, aber auch für die Gesellschaft und für unsere Umwelt. Wir wollen unseren Beitrag leisten für eine gute Zukunft.“
Holger Eckstein, Burda Vorstand
Das beste Beispiel für gelebte Verantwortung: der Constructive World Award von Focus Online, der in diesem Jahr den BurdaAward in der Kategorie „Verantwortung“ erhielt. Diese Initiative zeigt, dass Journalismus mehr kann, als Missstände aufzudecken – er schafft Perspektiven und macht positive Lösungen sichtbar.
Seit seiner Gründung vor zwei Jahren zeichnet das BurdaForward-Team mit dem Constructive World Award herausragende kritisch-konstruktive Medienbeiträge aus. Erstmals prämierte der Award 2024 Tandems: Visionäre, die mit ihren Ideen die Welt verändern, und Journalist:innen, die diese Geschichten ins Licht rücken. Das Konzept kam an: 2024 gab es 180 Bewerbungen – fast doppelt so viele wie im Vorjahr! Die feierliche Verleihung des Preises in Berlin war ein voller Erfolg, und allein auf Focus Online erreichten die Beiträge über drei Millionen Menschen.
Hinter dem Constructive World Award steht ein Team, das für konstruktiven Journalismus brennt. Isabella Kurth, die Projektleiterin, vernetzt die richtigen Akteur:innen und baut das Konzept stetig aus. Malte Arnsperger, redaktioneller Leiter, bringt mit seinem Team konstruktive Berichterstattung in den Mainstream. Florian Festl, Chefredakteur von Focus Online, setzt konsequent auf Zukunftsthemen und nachhaltigen Journalismus. Ihr gemeinsames Ziel: „Eine Plattform schaffen, die positive Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen sichtbar macht – und genau das ist uns gelungen“, so Flo Festl.
Doch der Constructive World Award ist nur ein Beispiel dafür, wie Burda Verantwortung lebt. So setzte die Redaktion der Freundin vor der Europawahl ein starkes Zeichen für Demokratie, indem sie ihre Reichweite nutzte, um Menschen zum Wählen zu motivieren. Mit der journalistischen Veranstaltungsreihe „Demokratie im Wandel“ stärkt der BurdaVerlag den Dialog zwischen Politik und Medien, um die Demokratie zu schützen. Beide Projekte waren ebenfalls in der Kategorie “Verantwortung” nominiert.
Ob konstruktiver Journalismus, politisches Engagement oder gesellschaftlicher Dialog – alle Initiativen machen eines deutlich: Wir bei Burda nehmen unsere Verantwortung für eine gute Zukunft ernst.