Steffi Czerny und Maria Furtwängler holen Expert:innen aus Politik, Technologie, Wirtschaft und Kultur auf die DLD Nature Bühne, um Allianzen zu schmieden und gemeinsam an Lösungen für den Schutz der Biodiversität zu ar…
Burda bietet zahlreiche Angebote, um den Mitarbeiter:innen die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben zu erleichtern und hat dafür zum sechsten Mal in Folge die Auszeichnung des 'audit berufundfamilie' erhalten. Dabei handelt es sich um ein Qualitätssiegel, das für die nachhaltige Gestaltung einer strategischen familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik steht.
Zu den Unterstützungsleistungen zählen beispielsweise flexible Arbeitszeit- und -ort-Modelle, wie etwa individuelle Teilzeitregelungen, Flexibilität im Schichtbetrieb, Mobiles Arbeiten, und Führung in Teilzeit. Das Take Care-Programm bietet zahlreiche Angebote rund um Gesundheit sowie eine eigene betriebliche Kinderbetreuung. Weitere Maßnahmen, wie Anlaufstellen für das Thema Pflege, sind darüber hinaus in Planung.
Eine ausgewogene Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden, ist mitunter eine Herausforderung. Wir haben mit Simona Orlandi, Director Tech Operations bei BurdaForward, Florian Kolb, Treasurer bei Corporate Treasury und Florentina Malaj, Head of Recruiting und Employer Branding bei Hubert Burda Media Holding gesprochen, um Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen zu erhalten und konkrete Tipps für (werdende) Eltern zu bekommen:
Simona, die dieses Jahr Mama geworden ist, teilt sich mit ihrem Partner die Kinderbetreuung. „Teilzeit heißt nicht ein Elternteil arbeitet 100% und der andere 50%. Oft lassen sich flexiblere Arbeitszeitmodelle mit dem Arbeitgeber vereinbaren, dass zum Beispiel beide Elternteile 75% arbeiten.“
Florentina gibt als Anregung mit, mit einzelnen Kolleg:innen in Kontakt zu bleiben und sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten. „Meiner Meinung nach ist es grundsätzlich auch wichtig, mit der Führungskraft offen und transparent zu kommunizieren und die Erwartungen gegenseitig klar darzulegen.“
Die Flexibilität hinsichtlich Arbeitsort schätzt Florian besonders. Er und seine Frau teilen sich die Kinderbetreuung auf: „Morgens arbeite ich gerne vor Ort im Büro und wenn meine Frau nachmittags arbeiten muss, wechsle in ich in der Mittagspause ins Homeoffice und bin für meine Sechsjährige und meinen Neunjährigen zu Hause.“
Oft bieten Unternehmen Betreuungseinrichtungen, wie bei Burda die BurdaBande. „Das ist eine klasse Einrichtung mit super Öffnungszeiten und nah am Büro. Ich weiß, mein Kind ist dort gut betreut und im Notfall kann ich innerhalb von drei Minuten drüben sein“, berichtet Florentina.
Viele Väter scheuen sich, länger Elternzeit zu nehmen - aus Angst vor den Reaktionen aus dem Umfeld. „Bei BurdaForward kenne ich drei Kollegen, die aktuell in Vaterzeit sind und auch länger als die typischen zwei Monate. Da sind wir schon ein bisschen voraus, würde ich sagen“, erzählt Simona.
Alle Angebote, die Burda als Arbeitgeber bietet, sind hier zu finden.