Die Medienmarke Focus aus dem BurdaVerlag wirbt ab sofort mit neuer Image-Kampagne und stellt dabei den Kern des Focus-Journalismus in den Mittelpunkt: „Hier sind die Fakten.“
BurdaForward und FOCUS online bauen ihre erfolgreiche Finanzmarke „René will Rendite“ aus. Bereits heute folgen dem Finanzkanal auf YouTube knapp 120.000 Interessierte. Über den TikTok Kanal erreicht die Marke bis zu 900.000 Aufrufe auf nur einem Video. Aufbauend auf dieser großen Community bringt BurdaForward nun den interaktiven Börsenbrief „Money + Mind“ auf den Markt. Das neue Paid-Angebot verbindet fundiertes Finanzwissen mit Informationen für ein nachhaltiges Geldbewusstsein und Anlagetipps und bietet Möglichkeiten zum direkten Austausch mit Expertinnen und Experten.
„Wir haben ein interaktives Format entwickelt, – für alle, die nicht nur ihr Vermögen, sondern auch ihre Lebensqualität steigern wollen“
Clemens Schömann-Finck, der Kopf von “René will Rendite” und Initiator des neuen Projekts.
Das Angebot knüpft an den Erfolg des YouTube-Kanals „René will Rendite“ und des gleichnamigen kostenlosen Newsletters an. „Money + Mind“-Abonnent:innen profitieren von täglichen Finanz-Updates, wöchentlichen interaktiven Live-Calls mit Expert:innen sowie hochwertigen Audio- und Video-Inhalten. Das Angebot kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden und anschließend für 30 Euro pro Monat abonniert werden.
“Seit vielen Jahren bereichert Clemens Schömann-Finck aka Rendite-René das News-Portal FOCUS online durch sein fundiertes Finanz-Wissen. [...] Durch das neue Paid-Angebot gehen wir den konsequenten Schritt hin zu exklusiver Information für unser sehr Börsen-affines Publikum.”
Florian Festl, FOCUS-online-Chefredakteur
FOCUS online wird seine User intensiv über den Start und das Wachsen des neuen Produkts informieren.
Im Fokus stehen langfristiger Vermögensaufbau und nachhaltige Finanzbildung – statt kurzfristiger Trends oder spekulativer Tipps. Neben Marktanalysen und Anlageimpulsen bietet „Money + Mind“ regelmäßig Denkanstöße zu Fragen wie „Was ist genug?“, „Wie beeinflusst Geld unser Wohlbefinden?“ oder „Wie lässt sich finanzielle Freiheit wirklich gestalten?“