Keine Frauenpässe, keine Frauentore und kein Frauentraining. Frauen spielen Fußball! Die aktuelle EM-Kampagne #KeinFrauenfußball von Volkswagen und C3 setzt ein wichtiges Statement für mehr Gleichberechtigung im Fußball.
„Solange Maschinen nicht kreativ sind, wird Technologie der Kreativität stets unterlegen sein. Technologie ist immer nur ein Unterstützer von Kreativität. Gleichzeitig eröffnet sie neue Möglichkeiten“, sagt Blundstone Osterberger im kürzlich erschienenen Interview mit der Fachzeitschrift „Horizont“. Technologie und Kreativität dürften sich nicht ausschließen, sondern sich gegenseitig ergänzen: „Ohne Technologie hätte ich keinen Zugang zu Daten, die mir wiederum eine völlig neue Perspektive geben. Dank dieser Perspektive kann ich mit einzigartigen, neuen Lösungen um die Ecke kommen. Das würde aber nicht funktionieren, wenn ich die Technologie nicht verstehe. Das eine geht nicht ohne das andere“, erklärt er.
Osterberger ist seit mehr als einem halben Jahr Chief Digital Officer bei C3, Europas größter Content-Marketing-Agentur, und unterstützt standortübergreifend Pitches und die internationale Strategieentwicklung von Projekten. Der gebürtige Österreicher ist einer der profiliertesten internationalen Köpfe im Grenzbereich zwischen Digital und Creative und war zuletzt Managing Director bei der digitalen Designagentur Code and Theory in Großbritannien.
Im Gespräch mit „Horizont“ erklärt er seine genaue Aufgabe bei C3, spricht über die Homogenität der deutschen Werbeindustrie und klärt auf, weshalb nur Spezialagenturen wie C3 qualitativ hochwertige Inhalte entwickeln können. Lesen Sie das gesamte Interview hier.