Remote Onboarding
30.04.2020

Ein neues Gesicht im Video Call

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Stell Dir vor, Du bewirbst Dich auf einen Job, unterschreibst einen Arbeitsvertrag, freust Dich auf die neuen Kollegen, das neue Büro und die neuen Aufgaben. Und dann bricht die Corona-Pandemie aus. Du verbringst Deinen ersten Arbeitstag daheim, lernst Deine neuen Kollegen per Video Call kennen und auch die Aufgaben sehen plötzlich anders aus.  

So oder so ähnlich ist es vielen Burda-Mitarbeitern ergangen, als sie vor einigen Wochen ihren neuen Job im Unternehmen gestartet haben. Heute berichtet Judith Kokus, Senior Web Analyst bei BurdaForward, wie ihr der Start bei Burda gelungen ist. 

Wie wurdest Du im neuen Team willkommen geheißen, wie waren Deine ersten Tage bei Burda?  

„Meine erste Woche startete noch im Company Office, von daher hatte ich die Möglichkeit die meisten Kollegen zumindest kurz persönlich kennenzulernen und durfte mich über Blumenstrauß und technisch einwandfreie Hardware freuen. Danach ging es ziemlich schnell ins Home Office und alle Meetings und Onboarding-Veranstaltungen wurden direkt digital-only.“

Was hast Du erwartet, als Du den Arbeitsvertrag unterschrieben hast, und was hast Du tatsächlich vorgefunden? 

„Tatsächlich war ein Wechselgrund zu Burda eine höhere Flexibilität von Arbeitszeiten und -ort. Dass es gleich so flexibel werden würde, hätte ich natürlich nicht erwartet. An meinen Aufgabengebieten hat sich im Grunde nichts geändert und ich kann zum Glück uneingeschränkt im Home Office arbeiten.“

Gibt es eine Fähigkeit, die Du Dir aufgrund der neuen Arbeitssituation in Rekordzeit angeeignet hast? 

„Schnell zwischen Arbeits- und Standby-Modus zu wechseln. Dadurch, dass mein Mann und ich unsere Kleinkinder im Schichtbetrieb betreuen, haben wir bisweilen ungewöhnlichere Arbeitszeiten als zuvor, die aber eine tolle Work-Life-Family Balance liefert.“

Welche drei Dinge vermisst Du im Home Office und welche drei Dinge würdest Du vom Home Office gerne wieder zurück ins Büro nehmen, wenn die Pandemie vorbei ist? 

„Da ich aktuell im Souterrain arbeite, vermisse ich das Tageslicht, aber auch den ungezwungenen Austausch mit Kollegen und ein Mittagessen, dass ich nicht vorher kochen muss. Dagegen schätze ich im Home Office die Fokussierung auf die Arbeit ohne große Ablenkung und eben die Flexibilität von Arbeitsblöcken. Vielleicht packe ich auch meinen Sitzball mit ein, der einem ein gutes Beweglichkeitsgefühl vermittelt.“

Worauf freust Du Dich am meisten, wenn wir alle wieder zurück im Büro sind? 

„Ein herzliches Lachen, ein gemeinsames Mittagessen oder noch besser ein Feierabendbier zusammen!“

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