Während ihrer zweijährigen Ausbildung durchläuft Lisa verschiedene Abteilungen wie Einkauf, Markenvertrieb, Personalwesen und Controlling. Im Blog gibt sie einen Einblick in ihren Arbeitsalltag.
Ob nun eine komplette Weltreise, Yoga auf Bali oder der Versuch, die perfekte Kokosnuss in Neuseeland zu finden – die Sabbaticals bei Burda sind vielfältig. Unsere Mitarbeiterinnen haben viel erlebt und spannende Insights für dich.
Unsere drei Burda-Mitarbeiterinnen haben vor kurzem ein Sabbatical gemacht und geben einen Einblick in ihre Erfahrungen. Wie lief die Planung, Finanzierung und das Reisen in einem anderen Land ab?
„Personalisiere“ dein Sabbatical: Passe die Dauer und das Finanzierungsmodell deinen Bedürfnissen an. Alle drei Sabbatical Gängerinnen haben mit ihrer Führungskraft einen Ansparzeitraum festgelegt, in dem sie einen gewissen Teil ihres Gehalts für die Auszeit zurückgelegt haben. Dieser Anteil wurde dann in den arbeitsfreien Monaten ausgezahlt.
Lisa nutzte die Chance für eine zweimonatige Reise durch Kanada und Panama. Ihr Sabbatical-Antrag wurde im Handumdrehen genehmigt und ihre Vertretung bei Corporate HR sorgfältig vorbereitet. Lisa kehrte voller Energie in ihre Position als Ausbildungskoordinatorin zurück.
Isabel vom BurdaVerlag lernte während ihres viermonatigen Sabbaticals auf Bali surfen. Vor ihrer Reise sparte sie über vier Monate die Hälfte ihres Gehalts an und während des Sabbaticals erhielt sie die andere Hälfte, um vor Ort auf nichts verzichten zu müssen.
Was auch noch super wichtig ist beim Reisen: Du bist während deines Sabbaticals weiterhin vollumfänglich versichert. Denn beim Surfen oder anderen Freizeitsportarten kann schnell etwas passieren.
Amelie, Recruiting Consultant bei Burda sagt, dass der ideale Zeitpunkt für ein Sabbatical jederzeit sein kann. Sie selbst nahm nach zwei Jahren Betriebszugehörigkeit eine dreimonatige Auszeit und reiste alleine durch Australien und Neuseeland. Für die Finanzierung des Auslandsaufenthalts hat sie acht Monate lang 25 Prozent ihres Gehalts ansparte und dieses Geld während ihrer Reise ausbezahlt bekommen hat.
Ein Tipp, den dir alle drei Sabbatical-Gängerinnen geben können: Hab keine Angst davor, alleine zu reisen. Die Welt wartet darauf, von dir entdeckt zu werden.
„Sei offen und gehe auf Menschen zu – auch wenn es Sprachbarrieren gibt.“, rät Lisa. „Gerade bei einer längeren Reise durch verschiedene Länder wird klar: andere Länder, andere Sitten. Aber das ist auch das Spannende daran, die Vielfalt und Schönheit anderer Flecken der Erde kennenzulernen und sich auf Land und Leute einzulassen.“
Isabel ist zwar alleine nach Bali geflogen, hat aber in den Surfcamps unglaublich viele nette Menschen kennengelernt: „Die Leute, die man im Camp kennenlernt, nehmen einen wiederum mit auf andere Events, wo man weitere Gleichgesinnte trifft. Das funktioniert wie ein Schneeballsystem.“
„Neuseeland und Australien sind super Länder, um alleine zu reisen, weil dort sehr viele Backpacker und Alleinreisende unterwegs sind und man viele Leute kennenlernt.“ , erzählt Amelie. „Ich habe viele tolle Eindrücke und wunderschöne Orte gesehen, viele neue Leute und Freunde kennengelernt und eine unvergessliche Zeit gehabt. Ich hoffe, dass ich eines Tages noch einmal nach Neuseeland reisen kann.“
Die Bedürfnisse, unsere Mitarbeitenden und eine ausgewogene Work-Life-Balance sind uns wichtig. Dazu gehört auch, die Flexibilität Sabbaticals zu ermöglichen. Wir sind schon gespannt, wohin es unsere Kolleg:innen das nächste Mal verschlägt.
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