Ali Güngörmüs brennt für das, was er tut. Seine Energie ist sofort spürbar, wenn man sieht, mit welcher Liebe und Leidenschaft der Sterne- und TV-Koch seine Menüs zubereitet.
Ein Plus von 25 Prozent von der Erstausgabe zur zweiten Ausgabe kann sich sehen lassen. Sense of Home hat die Feuertaufe bestanden und seine verkaufte Auflage mit der 2. Heftfolge auf 32.000 gesteigert, Tendenz aufwärts! Aktuell liegt Ausgabe 3 am Kiosk.
„Das Team um Redaktionsleiterin Anke Helle und Chefredakteurin Gaby Miketta macht einen wunderbaren Job. Ich denke wir haben mit Sense of Home wirklich im Living-Segment ein trendiges Wohnmagazin für ‚mehr‘ geschaffen mit einer zeitgemäßen Herangehensweise an das Thema und hochwertigem Inhalt. Sense of Home ist kein Einrichtungsmagazin im herkömmlichen Sinn sondern transportiert ein Lebensgefühl und einen besonderen Zeitgeist.“
Petra Hornberger, Managing Director BurdaHome (Living/Garden).
Sense of Home denkt Wohnen weiter – flexibel und experimentierfreudig. Wohnen bedeutet mehr als in 4 Wänden zu leben. Wohnen zeigt heute, wer man ist. Einrichten ist nicht das Hauptthema, sondern vielmehr die Lebens- und Wohnkultur. Wie will ich leben? Was brauche ich wirklich? Und wie schaffe ich es, auch mal auszubrechen und zu träumen? Diesen Fragen geht Sense of Home nach und zeichnet die mannigfaltigen Antworten darauf in interessanten, authentischen Homestories nach, immer getreu dem Credo „Zuhause ist überall“ – auch im Urlaub. So finden zum Beispiel auch Airbnb-Hosts, die ihr besonderes Zuhause mit Gästen aus aller Welt teilen, ihren Platz in Sense of Home. Das Magazin verkörpert die Sehnsucht nach Aufbruch, nach dem leichten und simplen Leben und bildet das Fernweh ab für Menschen, die es selbst zu selten schaffen, dem Alltag zwischendurch zu entfliehen.
„Wir freuen uns, dass sich nicht nur viele Leser durch die neue Machart von Sense of Home sehr angesprochen fühlen, sondern auch das Interesse der Anzeigenkunden bestätigt uns, dass genau dieses moderne Living-Magazin in einem an sich dicht besetzten Segment absolut noch gefehlt hat“, so Hornberger.