Zum 1. Februar 2024 wurden Christoph Ludmann zum CEO und Uta Fesefeldt zur CFO der HolidayCheck Group bestellt.
Eine sich ständig ändernde Informationslage, laufend neue Reisewarnungen und eine gewaltige Masse an Stornierungen: Die Touristik ist eine der durch die Corona-Krise am härtesten getroffenen Branchen. Innovative Ideen, um das Geschäft wieder anzukurbeln, werden händeringend gesucht. Holidaycheck erklärt, was die Reisebranche aus der Krise lernen kann und wie die neue Holidaycheck Flex-Kategorie zu mehr Transparenz und Selbstbestimmung beim Buchen einer Pauschalreise beitragen kann: Das neue Holidaycheck Flex-Produkt bietet Pauschalreisen ohne Anzahlung und mit kostenfreier Stornierung bis zu sechs Tage vor Abreise.
Hoch im Kurs: Maximale Flexibilität
Durch die Corona-Pandemie sind flexible Stornobedingungen so relevant wie nie zuvor: Für über zwei Drittel der Urlauber sind sie inzwischen das wichtigste Entscheidungskriterium bei einer Reisebuchung. Dies ergab eine Umfrage des Reiseportals Holidaycheck im Juni. Der Grund liegt in der äußerst unbeständigen Corona-Lage in den Zielgebieten. Zudem waren viele Urlauber in den letzten Monaten mit ungünstigen Regelungen, nicht erstattbaren Anzahlungen oder Gutscheinen für nicht angetretene Reisen konfrontiert. Kostenfreie Stornierungen sind nur in speziellen Fällen möglich und oft mit viel Aufwand verbunden.
Holidaycheck Flex: Anzahlungs- und Risikofrei
Um dem Urlauber seine Reisebuchung zu erleichtern und ihm mehr Sicherheit zu bieten, hat Holidaycheck Reisen nun reagiert. Bei der Buchung einer Reise mit dem sogenannte Holidaycheck Flex-Tarif des hauseigenen Veranstalters von Holidaycheck können Verbraucher bis zu sechs Tage vor Abreise kostenfrei stornieren. Ebenso urlauberfreundlich: Gründe für eine Stornierung muss der Kunde nicht anführen. Stornieren kann der Urlauber bei Bedarf ganz einfach und unkompliziert über das Self-Service–Portal.
„Gerade jetzt möchten Urlauber selbst entscheiden, ob sie eine gebuchte Reise auch wirklich antreten wollen. Dabei geht es oft gar nicht um eine rationale Gefahr, wie zum Beispiel gestiegene Fallzahlen, sondern vielmehr um ein gutes Gefühl beim Reisen.“
Vinzenz Greger, Managing Director bei Holidaycheck Reisen
Keine Sorgen um das Reisebudget
Neben ungünstigen Stornierungsbedingungen verlangen die meisten Reiseveranstalter bei Pauschalreisen darüber hinaus über 25 Prozent der Gesamtkosten als Anzahlung, teilweise müssen sogar 90 Prozent vorab bezahlt werden. In der derzeitigen Lage, die oft von Unsicherheit im Job oder Kurzarbeit geprägt ist, möchten viele Menschen jedoch nicht bereits vorab bezahlen müssen. Mit dem neuen Produkt Holidaycheck Flex entfällt dieser Posten komplett und erleichtert Kunden so die Entscheidung für eine Urlaubsreise.
"Wir sind überzeugt, dass die Einführung von Holidaycheck Flex eine vergleichbare Wirkung wie die Einführung des kostenlosen Versands vor 20 Jahren im Online-Handel haben wird. Wir denken, dass wir so Bewegung in das touristische Wettbewerbsumfeld bringen und es so verbraucherfreundlicher machen werden. Genau das entspricht unserer Vision, das urlauberfreundlichste Unternehmen der Welt zu werden.“
Vinzenz Greger, Managing Director bei Holidaycheck Reisen
Derzeit werden Holidaycheck Flex-Reisen in die Türkei, nach Ägypten und Spanien angeboten, das Portfolio wird laufend um weitere Destinationen erweitert. Hier finden Urlauber alle Angebote der bisher verfügbaren Reiseziele.