Das neue Buchungssystem von BurdaForward ermöglicht, Native Ads und Native Articles schnell und einfach selbst zu erstellen, Kosten zu kontrollieren und Erfolge zu messen.
Neben geringer Sichtbarkeit ist Ad Fraud, also betrügerische Online-Werbung, eine der Herausforderungen, mit der sich die digitale Werbeindustrie derzeit intensiv beschäftigt. Zu Ad Fraud zählt vor allem nichtmenschlicher Traffic, auch Invalid Traffic (IVT) genannt. Werbetreibende erwarten bezüglich IVT stärkere Transparenz von Vermarktern. BurdaForward Advertising misst daher ab sofort mit Unterstützung der Partner MOAT, Meetrics und Integral Ad Science (IAS) regelmäßig den IVT-Anteil und veröffentlicht die Werte transparent online.
Als Dienstleister für die Messung von Sichtbarkeit der Werbemittel liefert MOAT eine möglichst kontinuierliche Messung des IVT-Anteils in jeder BurdaForward-Kundenkampagne. Zusätzlich liefern Meetrics und Integral Ad Science die anonymisierten Durschnittswerte der im BurdaForward Netzwerk gelaufenen Kampagnen.
„Wir wollen unser Inventar, das wir sowohl programmatisch als auch direkt anbieten, so hochwertig wie irgend möglich zur Verfügung stellen: somit um jegliche maschinell generierte Anfrage bereinigt und mit Sichtbarkeitswerten deutlich über dem Marktdurchschnitt. Diesen Anspruch haben unsere Kunden, wenn sie in unserem Vermarktungsnetzwerk Goodvertising buchen.“
Carsten Sander, Director Product & Development BurdaForward Advertising
Die aktuellen IVT-Werte stellt BurdaForward unter www.burda-forward.de/advertising/transparenz/ zur Verfügung.
Gleichzeitig beteiligt sich BurdaForward an der internationalen Initiative 'Ads.txt'. Die Initiative des Interactive Advertising Bureau (IAB) gibt programmatischen Media-Buyern eine Möglichkeit, die Herkunft von angebotenen Werbeplätzen zweifelsfrei zu verifizieren. Durch die offene Platzierung der Ads.txt-Datei auf seinem Webserver autorisiert der Publisher entsprechende Unternehmen nachweislich, das jeweilige Inventar zu verkaufen.