Unsere Burda Journalistenschule hat Anfang Oktober 17 neue Nachwuchsjournalist:innen begrüßt. Doch wer sind diese kreativen Köpfe, die sich einen Platz sichern konnten?
Am Dienstag fiel der Startschuss für den neuen Jahrgang an der Burda Journalistenschule in Offenburg. Und die Herren der Schöpfung steigern diesmal gegen den Trend ihre Quote in dem traditionell weiblich dominierten Ausbildungsbereich bei Burda. 16 junge Frauen und vier Männer – doppelt so viele wie in den beiden Vorjahren – haben im Aufnahmetest der Schule überzeugt und treten voller Tatendrang ihre zweijährige Ausbildung an. Und erwartungsvoll dürfen sie durchaus sein, denn ein Volontariat an der Burda Journalistenschule rüstet sie für alle Herausforderungen, denen Journalisten in der Medienwelt von morgen gewachsen sein müssen.
Für die Zukunft gewappnet
Die digitale Evolution hat das Berufsbild des Journalisten nachhaltig gewandelt. Die rasante Entwicklung ist die Leitplanke des praxisnahen Lehrprogramms der Burda Journalistenschule.
"Nach der Vermittlung des klassischen journalistischen Handwerks steht weiterhin digitaler Journalismus sowie die Entwicklung und Betreuung einer journalistischen Marke im Mittelpunkt der Ausbildung",
so Schulleiter Nikolaus von der Decken, der seine 20 neuen Volontäre im 15. Stock des Media Towers begrüßte.
Von der Decken gab den jungen Kollegen einen ersten Überblick, was sie in den kommenden zwei Jahren erwartet und was von ihnen erwartet wird.
Was gibt’s neues?
In den vergangenen drei Jahren musste jeder Volontär während der Ausbildung einen eigenen Blog führen. Ab diesem Jahr schließen sich zwei bis drei Volontäre für einen Blog, zusammen, der sich dicht an den Themen und Zielgruppen der Burda-Marken orientiert.