Burdas internationaler Wachstumskapitalgeber BurdaPrincipal Investments (BPI) beteiligt sich an der aktuellen Finanzierungsrunde der Series B von Aleph Alpha. BPI beschäftigt sich seit 2018 tiefgehend mit Künstlicher In…
Wussten Sie, dass bei der vergangenen Europawahl die Wahlbeteiligung in Deutschland bei nur 48 Prozent lag? Um dies zu ändern und die Wahlbeteiligung am 26. Mai bundesweit zu steigern, hat die Nebenan.de-Stiftung zusammen mit der Mercator-Stiftung die Initiative „nebenan für Europa“ ins Leben gerufen. Sie ruft dazu auf, der Ort mit den meisten Stimmen bei der Europawahl zu werden – mit dem interaktiven Tool „Wählerzähler".
Wissen, wählen, weitersagen
Jeder von uns kann etwas ganz Konkretes für Europa tun – nebenan in seinem Wahllokal. Der Wählerzähler zeigt hier ganz einfach auf, wie hoch die Wahlbeteiligung im eigenen Ort bei der vergangenen Europawahl war, auch im Vergleich zu anderen Wahlkreisen und zum Bundesdurchschnitt.
„Wir wollen mit unserer Initiative zu drei Schritten motivieren: wissen, wählen, weitersagen. Schließlich soll man sich nicht nur über die Europawahl informieren können und selbst wählen gehen, sondern auch möglichst viele Nachbarn mitbringen. Wir sind sehr gespannt, welcher Ort nach der Wahl die meisten Stimmen für Europa abgegeben haben wird.“
Sebastian Gallander, Geschäftsführer der Nebenan.de-Stiftung
Auf der Website kann man kostenlose Postkarten bestellen, um seinen Nachbarn einen kleinen Wahl-Aufruf in den Briefkasten zu werfen.
Kostenlos für Ihre Redaktion!
Sie können den Wählerzähler kostenlos in Ihre Website integrieren und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Die Share-Funktion erzeugt einen Backlink zu Ihrem Portal und steigert Ihre Reichweite. Die Applikation ermöglicht ein IVW-konformes Tracking. Entwickelt wurde der Wählerzähler in Zusammenarbeit mit der dpa-infocom. Den notwendigen Embed-Code erhalten Sie hier.
Der Wählerzähler ist eine Initiative der Nebenan.de-Stiftung, die sich für gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzt, in Kooperation mit dem Europäischen Parlament und gefördert durch die Stiftung Mercator, die sich unter anderem im Themenbereich Europa engagiert.