Focus Online
10.05.2017

Neues Ad-Modell

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Im Rahmen der „Goodvertising“-Werbestrategie des Unternehmens hat BurdaForward auch das Flaggschiff Focus Online umgestaltet: Alle Artikelseiten des News-Portals zeigen sich nach einem Relaunch in neuem Design mit einer deutlich reduzierten Anzahl an Werbeflächen. Anstelle von bis zu vier Werbeformaten werden nun maximal ein bis zwei Formate im sichtbaren Bereich angezeigt.

Gleichzeitig setzt BurdaForward Advertising, die hauseigene Vermarktungseinheit, sogenannte Smartloading-Technologien ein, bei denen sich die Ads erst mit dem Scrollen des Nutzers nachladen. Auf diese Weise konnte die Burda-Tochter bereits bei Chip.de im letzten Jahr für eine Verkürzung der Ladezeiten um bis zu 50 Prozent sorgen. Auch die Umstellung auf Focus Online trägt bereits Früchte: Hier verbesserte der Vermarkter die Viewability auf dem Portal um bis zu 37 Prozent.


„Wir spüren bereits jetzt den Effekt, den die Qualitätssteigerung bei Kunden und Agenturen auslöst. Die Sichtbarkeit spielt für unsere Kunden eine immer größere Rolle und sie sind durchaus bereit, dafür auch einen höheren Preis zu bezahlen.“

Martin Lütgenau, Geschäftsführer bei BurdaForward Advertising


Eine Preissteigerung in Form von Erhöhung der Brutto-TKP-Preise hat der Vermarkter allerdings nicht geplant, vielmehr rechnen Lütgenau und sein Team mit positiven Netto-Effekten über die verbesserte Qualität der Werbeausspielungen.


„Unsere Nutzer wünschen sich eine klare Seitenstruktur, ein übersichtliches und modernes Design und akzeptieren nur eine verträgliche Menge an gut platzierter und ausgewählter Werbung. Nach zahlreichen Usability-Tests haben wir nun die Lösung gefunden und technologisch umgesetzt, die unseren Nutzern alles bietet, was sie sich wünschen."

Daniel Steil, Chefredakteur bei Focus Online.


Für die Umsetzung von Rebrush und Display-Modell mussten die Publishing-Einheiten, die sich mit User Experience oder SEO beschäftigen, Hand in Hand mit der Vermarktungs-Unit zusammenarbeiten. „Wir freuen uns, dass wir bei BurdaForward so eng und maximal verzahnt an unseren digitalen Produkten arbeiten können und damit in der Lage sind, so schnell auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren“, so Steil.

Im Hause BurdaForward ist „Goodvertising“ bereits etabliert: Bereits im Juli letzten Jahres baute der Vermarkter zahlreiche seiner Portale (u.a. Chip.de, Playboy, Netmoms) so um, dass mit dem Einsatz von smartloading Ads und einem neuen Website-Design ein besseres Nutzererlebnis kreiert werden kann.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung.

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BurdaForward Advertising setzt außerdem sog. Smartloading-Technologien ein, bei denen sich die Ads erst mit dem Scrollen des Nutzers nachladen

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