Vor rund 200 Gästen aus der Medienlandschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden heute Abend die Constructive World Awards in Berlin verliehen.
Ostern steht vor der Tür. Ein Feiertag, der den Beginn des Frühlings markiert und bei dem Familie und Freunde zusammenkommen. Der traditionelle Kirchgang an Ostern gehört für viele dazu – ob sie nun religiös sind oder nicht. Dieses Jahr bleiben die Gotteshäuser aber aufgrund der Corona-Krise verschlossen. Die Oster-Gottesdienste werden vor leeren Kirchenbänken gehalten und BurdaForward bringt sie mit Focus Online live in die Wohnzimmer der Menschen.
In Kooperation mit dem „Bayerischen Rundfunk“ und „Domradio“ überträgt Focus Online - mit 33,36 Millionen UUs das größte digitale Angebot Deutschlands - die Ostergottesdienste aus weltberühmten Kathedralen, wie der Kölner Dom und der Petersplatz in Rom, auf der eigenen Homepage und via Facebook im Livestream. Der digitale Gottesdienst richtet sich nicht nur an Gläubige aller Konfessionen – jeder ist willkommen inne zu halten und den Blick in eine bessere Zukunft zu richten.
„Zum ersten Mal in der Geschichte können sich Christen nicht zum Ostergottesdienst versammeln. Mit unseren Live-Übertragungen geben wir auf eine moderne Art Millionen von Menschen die Möglichkeit, besondere Kraft zu tanken, gerade auch für das wichtige Miteinander in unserer Gesellschaft.“
Oliver Eckert, CEO von BurdaForward
Ostermesse live ins Wohnzimmer
Das umfassende "Kirche @ Home"-Programm findet von Gründonnerstag bis Ostermontag statt und ist ein weiterer Baustein der Aktion „#CoronaCare: Deutschland hilft sich“. Um während der Corona-Pandemie Hoffnung zu spenden, Helfer mit Hilfesuchenden zu verknüpfen und den Alltag in Isolation zu bereichern, rief Focus Online ein bundesweites Solidaritätsnetzwerk ins Leben. Unterstützung findet die Aktion von zahlreichen Hilfsorganisationen, Prominenten und Politikern.
Die Gottesdienst-Übertragungen
Gemeinschaft trotz Social Distancing
Die moderne Interpretation des Osterfestes wird für Christen nicht das religiöse Miteinander ersetzen und für Familien nicht das vertraute Beisammensein. Aber bis es wieder soweit ist, dass Menschen einander auch physisch nah sein können, bleiben sie über digitale Angebote miteinander verbunden.