Bereits zum achten Mal hat die Medienmarke Freundin gemeinsam mit der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu ein Ranking mit den familienfreundlichsten Arbeitgebern in Deutschland und Österreich erstellt.
Vor rund 25 Jahren hätte Holidaycheck vielleicht auf den Namen Lukas gehört. Nennen wir ihn so: Lukas hätte viel gewusst, vor allem zum Thema Urlaub. Wenn es um Reisen gegangen wäre, hätte man ihn wohl als Eierlegende Wollmilchsau bezeichnet – denn Lukas wäre „der beste Freund“ gewesen, „dem man bedingungslos vertrauen kann, der Urlaub liebt und der die Welt bereist hat, den ein riesiges Netzwerk aus anderen Reisenden umgibt mit denen er im ständigen Austausch steht, der ein Händchen für individuelle Urlaubstipps hat und der nebenbei ein Reisebüro direkt um die Ecke führt – in dem man sieben Tage die Woche von 8 bis 22 Uhr willkommen ist.“
Eine Bewertungsplattform, die Infos liefert wie ein bester Freund? Der fiktive Lukas, so beschreibt Holidaycheck es selbst, wäre das Pendant des Portals im realen Leben, in einer Welt ohne Internet. Über einen solchen Freund dürfen sich wohl nur wenige Menschen freuen. Aber dank Holidaycheck kann heute jeder die Informationen abrufen, die früher nur Lukas‘ Freundeskreis vorbehalten geblieben wären.
User-generated-content: Von Menschen für Menschen
Das Internet hat viele Unternehmen hervorgebracht, deren Ziel es ist, durch Nutzer generiertes Material zu bündeln. Neben der Hotelbewertungsplattform Holidaycheck gehören zu Burda auch Kununu, die Plattform für Arbeitgeberbewertungen, und Jameda, das Portal für Arztbewertungen. Sie eint das Ziel, Menschen den Zugang zu Erfahrungen anderer zu ermöglichen. Hält das Hotel, das mir bei der Urlaubsplanung aufgefallen ist, was es online verspricht? Wäre der Arzt um die Ecke etwas für mich? Wie ist die Stimmung in der Firma, bei der ich mich bewerben möchte?
„Es ist der Urlauber, der die DNA von Holidaycheck – authentische Bewertungen – schafft“, erklärt Pressesprecherin Lena Mildner die Rolle des Holidaycheck-Users.
„Die Plattform basiert auf dem Prinzip ‚von Urlaubern für Urlauber‘ und der Absicht der Reisenden, anderen mit ihren Erfahrungsberichten zu helfen.“
Lena Mildner, Pressesprecherin Holidaycheck
Das gilt für Kununu und Jameda gleichermaßen. Die Sterne- oder Notenbewertung ist dabei nur eine erste Orientierung.
„Der wahre Wert unserer Plattform liegt in den individuellen Erfahrungsberichten. Die Berichte sind von Menschen geschrieben und thematisieren genau jene Punkte, die Bewerber wissen wollen.“
Johannes Prüller, Head of Global Communications & Insights bei Kununu
Ergänzung zum Austausch im Alltag
Und genau da liegt der Mehrwert der Plattformen: Fanden Diskussionen über den Job früher vornehmlich „am Stammtisch oder im Freundeskreis“ (Prüller) statt, sind heute Hunderttausende Menschen mit einer Fülle an Erfahrungen daran beteiligt, die kein Freundeskreis bieten kann. „Das Tolle an Kununu: Wir ergänzen diese persönlichen Netzwerke“, sagt Prüller. Auch Jameda sieht sein Angebot als Ergänzung zum Austausch „mit Kollegen, Freunden, Familienmitgliedern“, so Kathrin Kirchler, Senior PR & Marketing Manager. Bei der Arztbewertungsplattform kommt aber noch hinzu:
„Nicht immer möchte man seine Kollegen oder Freunde um einen Tipp bitten. Schließlich geht es nicht unbedingt jeden etwas an, wenn ich einen Psychiater, einen Schönheitschirurgen oder einen Spezialisten für Geschlechtskrankheiten suche.“
Kathrin Kirchler, Senior PR & Marketing Manager Jameda
Alle ein bisschen Lukas
Eine Plattform kann also nicht nur auf bestimmte Art und Weise leisten, was Freundeskreise unter anderem leisten, sondern auch Anlaufstelle für Dinge sein, die man gerade nicht mit Freunden besprechen möchte. Dann ‚fragt‘ man nicht, um im Bild zu bleiben, den besten Freund, sondern Jameda – und erhält ebenso eine ‚menschliche‘ Antwort. In Holidaycheck, Kununu und Jameda steckt eben auch heute noch ein bisschen Lukas.