Der aktuelle Branchenbericht Beauty der GIK legt dar, wie Menschen Beauty-Produkte nutzen, wo sie sich zum Thema Beauty informieren und welche Rolle Print für Beauty-Werbetreibende spielt.
Qualität statt „Fake News“: Wie wichtig journalistische Inhalte in Zeiten alternativer Fakten sind, und was Printmedien zu wirksamen Werbeträgern für Marken macht, war Thema beim ersten „best4 – Das Print-Event“ am 9. November im Frankfurter Kap Europa.
Organisiert hatte den Printgipfel die Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK). Sie ist die Dachorganisation der fünf Medienkonzernen Burda, Bauer, Axel Springer, Gruner + Jahr und Funke. Die GIK gibt die best4-Studien best for planning (b4p) und best for tracking (b4t) heraus.
Qualität kann niemals Fake sein
Unter dem Motto „Qualität kann niemals Fake sein“ sprachen renommierte Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über Trends und Herausforderungen im Print-Geschäft. Darunter: Eckhard von Hirschhausen, Professor Bernd Blöbaum und Autor André Wilkens, sowie die GIK-Verantwortlichen der fünf an best4 beteiligten Medienkonzerne.
best4 in der Praxis
Erfolgreiche Praxisbeispiele von Vilsa, Samsung und aus dem Luxusmarkt sowie Erkenntnisse aus den Studien best for planning und best for tracking rundeten das Event mit 350 Teilnehmern ab. Moderiert wurde das Event von Journalistin Kay-Sölve Richter.
Drei Insights des Tages
Qualität schafft in Zeiten alternativer Fakten Vertrauen und Vertrauen wirkt – auch bei Werbekonsumenten. Wo Print im Mix ist, steigt die Weiterempfehlung und die Kaufabsicht. Neun von zehn Marken werden als sympathischer empfunden.
Auch Millennials lesen Zeitschriften. Das konnte Samsung bei ihrer Kampagnenplanung mit best4 feststellen.
In der Kreation alles richtig gemacht haben Anzeigenmacher für Krombacher, Nivea und Knorr. Die Print-Formate wurden in Frankfurt als „Anzeigen des Jahres“ 2017 ausgezeichnet
Die Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie hier.