BurdaForward Advertising-Studie
25.02.2016

Shopping goes mobile

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Keine Öffnungszeiten oder lange Schlangen: Dass viele Deutsche die Vorteile des mobilen Shoppings entdeckt haben, zeigt die Studie „Mobile Effects 2016“ der BurdaForward Advertising. Die spannendsten Ergebnisse im Überblick:

Bekleidung, E-Books und Elektrogeräte sind die am meisten getätigten mobilen Online-Käufe. Dabei legt gerade der Gebrauch des Tablets zu: Knapp die Hälfte der Befragten gab an, ein solches zu besitzen – und davon machen 60 Prozent beim mobilen Einkaufen Gebrauch. 80 Prozent der Befragten haben ein Smartphone – hier sind es immerhin bereits 40 Prozent, die mobil einkaufen. Wie groß das Potenzial des mobilen Einkaufens ist, zeigen die 30 Prozent, die noch nie über ihr Smartphone geshoppt haben, es sich aber künftig vorstellen könnten.

Weitere Fakten:

  • Ab Anschaffungen von mehr als 50 Euro greifen Nutzer noch zum stationären PC
  • Mit der Größe des Screens steigt auch der Wert des Warenkorbes
  • Im Bereich des Mobile Commerce wächst beim Käufer der Wunsch, über die mobilen Geräte auch mehr Informationen zu dem Produkt oder zu Angeboten zu erhalten
     

„Seit unserer ersten Mobile Effects Studie im Jahr 2010 wächst die mobile Internetnutzung rasant an und ist insgesamt in den letzten sechs Jahren um 90 Prozent gestiegen. Die Nutzer kaufen nicht nur vermehrt mobil ein, sondern wünschen sich auch noch mehr Angebote und Dienstleistungen, die sie über ihr Smartphone in Anspruch nehmen können.“

Sonja Knab, Director Research & Marketing bei der BurdaForward Advertising



Prime-Time am späten Nachmittag

Die Studie belegt ebenfalls, dass der Anteil an Heavy Usern von Smartphone oder Tablet zunimmt. Über ein Drittel ist mehr als 120 Minuten am Tag online. Ein Großteil dieser Zeit fällt dabei auf den Feierabend. Von 17 bis 22 Uhr surfen knapp 85 Prozent parallel zum Fernsehen auf ihrem mobilen Gerät im Internet.

Auch die  Multiscreen-Nutzung in Deutschland nimmt zu. Wenn der Fernseher läuft, holen sich ein Viertel der Befragten über den Second Screen weitere Informationen zum Programm online ein. Der größte Teil nutzt den zweiten Bildschirm allerdings tatsächlich nebenbei – entweder wenn das Programm langweilt, oder die TV-Werbung den Film oder die Lieblingsserie unterbricht.


Hintergrund zur Studie:

Für die regelmäßig durchgeführte Studie „Mobile Effects“, die zum zwölften Mal veröffentlicht wurde, sind im Februar 2016 1.433 Personen im BurdaForward Advertising Netzwerk zur mobilen Internetnutzung befragt worden. Die gesamte Studie finden Sie hier.

Autor:in
Christiane Blana
Senior PR Manager - BCN, C3, Forschung
christiane.blana@burda.com
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