Die TV-Zeitschrift TV Spielfilm und das Kino- und Streamingmagazin Cinema haben zum 46. Mal den Jupiter Award für glanzvolle Schauspielleistungen sowie Film- bzw. Serienproduktionen verliehen.
Deutschlands beliebtester Publikumspreis für Kino, TV und Streaming geht in die nächste Runde. Die beiden Screens-Marken TV Spielfilm und Cinema aus dem BurdaVerlag starten die Jahreswahl zum 47. Jupiter Award. Ab sofort kann das Publikum für seine nationalen und internationalen Lieblingsproduktionen und -protagonisten aus dem vergangenen Jahr abstimmen und damit die Sieger für den Jupiter Award 2025 bestimmen. Welche Serie hat sie 2024 am meisten gepackt? Welcher Kinofilm begeistert? Welcher Schauspieler und welche Schauspielerin überzeugte am meisten? Bis zum 28. Februar kann unter jupiter-award.de in insgesamt zwölf Kategorien gevotet werden. Die Gewinner:innen werden am 10. April in Hamburg bekanntgegeben und mit der Verleihung des begehrten Jupiter Award ausgiebig gefeiert.
Für alle Teilnehmenden lohnt sich die Abstimmung in diesem Jahr gleich doppelt: Für jede Stimmabgabe verschenkt Jupiter-Award-Partner NKL einen 15-Euro-Gewinngutschein für die NKL-Millionenlotterie. Zusätzlich verlosen Cinema und TV Spielfilm unter allen Voting-Teilnehmenden 1x2 Tickets für die feierliche Preisverleihung in Hamburg mit rund 100 exklusiv geladenen Gästen aus der Film- und Medienbranche.
Zur Abstimmung stehen auch in diesem Jahr wieder herausragende Produktionen und schauspielerische Glanzleistungen.
Nominiert sind national u.a. die Kinofilme und Darsteller aus „Chantal im Märchenland“ (Jella Haase), „Sterben“ (Lars Eidinger), „Führer und Verführer“ (Franziska Weisz, Robert Stadlober und Fritz Karl), „Eine Million Minuten“ (Karoline Herfurth und Tom Schilling), „The Zone of Interest“ (Christian Friedel und Sandra Hüller), „Der Spitzname“. Mehrfache Chancen auf Auszeichnungen haben u.a. auch die Serien- und Film-Produktionen bzw. -Darsteller von „Spieleabend“ (Anna Maria Mühe; Netflix), „Die Geier – Die Tote mit dem falschen Leben“ (Philipp Hochmair und Julia Koch; ZDF), „Oderbruch“(Felix Kramer und Karoline Schuch; ARD), „Maxton Hall“ (Harriet Herbig-Matten; Prime Video), „Perfekt Verpasst“ (Bastian Pastewka und Anke Engelke; Prime Video), „Pauline“ (Disney+) und „Love Sucks“ (Havana Joy; ZDF). Für gleich zwei Produktionen ins Rennen als „Bester Darsteller (TV & Streaming) National“ geht Damian Hardung für „Love Sucks“ und „Maxton Hall“.
Auch die internationalen Nominierungen könnten nicht vielfältiger sein: von Kinofilmen wie „The Zone of Interest“, „Deadpool & Wolverine“, „Mufasa: Der König der Löwen“ und „Die Farbe Lila“ über TV- und Streaming-Produktionen wie „Mother of the Bride“ (Netflix), „Der Spion von nebenan“ (Prime Video), „Mr. Monks letzter Fall“ (Magenta TV) und „Amandas unsichtbarer Freund“ (Netflix) bis hin zu Serienhits wie „Bridgerton“ (Netflix), „House of the Dragon“ (Sky/WOW) und „Mr. & Mrs. Smith“ (Prime Video). Chancen auf die goldene Trophäe haben u.a. Hollywoodstars wie Emma Stone und Mark Ruffalo für „Poor Things“, Tilda Swinton („The Room Next Door“), Natalie Portmann („The Lady in the Lake“; Apple TV+), Emily Blunt und Ryan Gosling für „The Fall Guy” sowie Lily Collins („Emily in Paris; Netflix) und Hugh Jackman für „Wolverine & Deadpool“.