World Earth Day
22.04.2025

Was tun wir bei Burda für die Erde?

Jedes Jahr am 22. April erinnert der „Tag der Erde“ Menschen auf der ganzen Welt daran, wie wichtig der Schutz unseres Planeten ist – und ruft zum Handeln auf. Auch bei Burda setzen wir konkrete Maßnahmen um, um Treibhausgasemissionen zu verhindern bzw. so weit wie möglich zu reduzieren. Dabei bleibt es nicht: Mit Projekten in der regenerativen Landwirtschaft setzen wir uns zudem für gesunde Böden ein – doch was hat das mit Klimaschutz zu tun? 

Gesunder Boden für den Klimaschutz 

Christina Frenzel vom Corporate Sustainability Team erklärt: „Maßnahmen zur Reduktion unserer Unternehmensemissionen zu implementieren, steht für uns im Vordergrund. Darüber hinaus wollen wir aber auch einen positiven Beitrag in unserer unmittelbaren Umwelt leisten: Seit 2021 investieren wir freiwillig in Projekte im Bereich regenerative Landwirtschaft.“ Das Ziel dieses Engagements: Die Bodengesundheit von Ackerboden nachhaltig zu verbessern. Gesunder Boden ist nicht nur resilienter und fruchtbarer, sondern auch einer unserer leistungsfähigsten CO2-Speicher in Deutschland. Regenerative Praktiken wie das Anlegen von Blühflächen und der Verzicht auf Düngemittel fördern zudem die Artenvielfalt und Biodiversität.

„Heute werden 50 Prozent der Flächen in Deutschland landwirtschaftlich genutzt. Je mehr dieser Flächen regenerativ bewirtschaftet werden, desto besser für die Natur, aber auch uns Menschen: Denn je weniger Schadstoffe dem Boden hinzugefügt werden, desto gesünder sind am Ende unsere Lebensmittel“, erläutert Christina.  

Was haben wir 2024 erreicht?  

Seit Anfang 2024 kooperiert Burda mit dem Agritech-Unternehmen Klim. Die digitale Plattform bringt Landwirt:innen und Unternehmen zusammen – und unterstützt die Höfe mit Know-how und finanzieller Hilfe beim Umstieg auf regenerative Landwirtschaft. 

Die Ergebnisse der Partnerschaft können sich sehen lassen: 2024 hat Burda über Klim insgesamt 42 Landwirt:innen bei der Umsetzung regenerativer Methoden unterstützt. Mit gezielten Maßnahmen wurde Boden auf mehr als 1.200 Hektar landwirtschaftlicher Fläche regeneriert, das entspricht etwa 1680 Fußballfeldern.  

Die von Burda unterstützten Landwirt:innen konzentrierten sich auf drei wichtige Bereiche: Sie haben ihren Einsatz von Düngemitteln radikal reduziert, den Boden geschont, indem auf eine intensive Bearbeitung verzichtet wurde und ihm durch abwechslungsreiche Fruchtfolgen Nährstoffe hinzugefügt. Zudem wurden Flächen gezielt brachliegen gelassen oder zu Blühstreifen umgewandelt. 2025 geht die Zusammenarbeit in die nächste Runde.  

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