Workshop mit Ehrengast

Verleger Hubert Burda höchstpersönlich begrüßte die Nachwuchskräfte, die zum 1. September ihre Ausbildung bei Burda begonnen haben im Rahmen eines gemeinsamen Workshops. Derzeit beschäftigt Burda lehrjahrübergreifend 55 Azubis und duale Studenten, aufgeteilt auf die Standorte Nürnberg Hamburg, München und Offenburg. Davon haben 18 Auszubildende und 3 duale Studenten jetzt im Herbst 2017 ihre Ausbildung frisch angetreten.

"Achievement motivation" - Leistungsmotivation

Hubert Burda nahm sich viel Zeit für den Nachwuchs und erzählte kurzweilig aus der bewegten Familien- und Konzerngeschichte von den Anfängen zu Zeiten seines Großvaters um 1903 bis zum weltweit operierenden Tech- und Medienunternehmen, das Burda heute ist.   „Kontinuität“ und eine „beständige Reinvestition der Gewinne“ gehörten zum Erfolgsgeheimnis von Familienunternehmen.

„Bleibt dran, lasst Euch nie beirren!“,

gab Hubert Burda, in Skizzierung seines eigenen Werdegangs und dem seiner Eltern Aenne und Senator Franz Burda, den Auszubildenden als Credo mit für ihre berufliche Zukunft mit.

Hoher Stellenwert der Ausbildung

Auch HR-Direktor Christoph Diebenbusch begrüßte bei dem lehrjahrübergreifenden Workshop die neuen Azubis und dualen Studenten und betonte, wie essentiell es im heutigen Arbeitsmarkt sei, die eigenen Fachkräfte auszubilden und langfristig ans Unternehmen zu binden. „Burda investiert hier viel Geld und Zeit - das Thema Ausbildung steht auf unserer Agenda ganz oben“, so Diebenbusch.

Rundum gelungene Veranstaltung

Ausbildungskoordinatorin Stefanie Walz: „Der Besuch des Verlegers war eine besondere Ehre für mich und für alle die im Ausbildungsbereich arbeiten. Es unterstreicht die Wertschätzung für den Ausbildungsbereich und zeigt wie wichtig Hubert Burda die Nachwuchskräfte in seinem Unternehmen sind.“

„Der Azubi-Workshop ist eines der Highlights in der Ausbildung bei Burda. Gerade für die Azubis und Studenten, die erst anfangen, gab es dieses Mal nützliche Infos und Tipps, die beim Start helfen. Die Möglichkeit, seine Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen, ist für mich neben dem Teambuilding das Wichtigste am Workshop“, so Nicolas Schreiber, Industriekaufmann im 3. Lehrjahr.