In der Interview-Reihe „10 Fragen an…“ spricht Martin Skultety, Managing Director bei Image Professionals GmbH, über sinnvolle Synergien und strategisches Gespür.
Burda – das sind gut 11.000 Menschen, alle mit ganz verschiedenen, spannenden Aufgaben. In der Interview-Reihe „10 Fragen an…“ stellen wir Mitarbeiter:innen aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen vor, damit Sie Burda und die Kollegen:innen noch besser kennenlernen. Heute haben wir uns mit Benjamin Nagelbach, Team Leader für den Bereich Contracts bei der Adtech Factory in Offenburg unterhalten. Hier verrät Benjamin, was ihn antreibt und worauf er in seinem Team besonders stolz ist.
Ich bin Team-Leader für den Bereich Contracts bei der Adtech Factory in Offenburg. Wir betreuen alle Kundenjahresvereinbarungen sowie die geschlossenen Agenturvereinbarungen. Ich persönlich bin für die Agenturen sowie die Kunden aus dem Bereich Food und Beauty zuständig.
Im Juni 2017. Ich hatte damals Lust auf eine berufliche Veränderung und die Stellenausschreibung bei der Adtech Factory klang sehr spannend, darum hatte ich mich darauf beworben. Zum Glück hat es direkt geklappt. Und bis heute fühle ich mich im Unternehmen sehr wohl.
Für meinen Job ist ein gutes Verständnis für Zahlen und Verträge wichtig. Außerdem sollte man keine Angst vor großen Summen haben und den Umgang mit Excel nicht scheuen. Zudem braucht man eine gute Kommunikationsfähigkeit.
Auf die tolle Arbeit, die alle geleistet haben, als das BCN die Vermarktung von Klambt gewonnen hat. Gleichzeitig durften wir auch noch die kaufmännische Abwicklung übernehmen. Und ich bin stolz darauf, wie wir bei uns im Team mit der Corona-Herausforderung umgegangen sind. Innerhalb kürzester Zeit alle technisch auf einen Stand zu bringen und neue Routinen einzuführen, um aus dem Homeoffice arbeiten zu können, war eine Herkulesaufgabe und auch ein Erfolg.
Wenn wir es als Team schaffen, die Digitalisierung im Contract-Team voranzutreiben, sind die meisten meiner Ziele und Wünsche erfüllt.
Dass man von heute auf morgen seine sozialen Kontakte einschränken und viel Zeit daheim verbringen musste, war sehr ungewohnt und es hat gedauert, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Das Arbeiten von Zuhause war zu Beginn ebenfalls sehr ungewohnt. Aber es hat ja auch seine Vorteile.
Mit einer guten Struktur und To-do-Listen kommt man entspannter durch den Tag.
Durch die vielen unterschiedlichen Aufgabengebiete und neuen Begriffe ist es von Beginn an sehr wichtig, mitzuschreiben. Wenn man das versäumt, ist es schwierig, das alles aufzuholen. Und manchmal sollte man nicht zu lange nachdenken, sondern einfach handeln.
Am besten abschalten kann ich beim Sport oder wenn ich mit meinen Freunden Zeit verbringe.
Da gibt es ganz viele Dinge. Ganz oben auf der Liste steht bei mir ein Besuch im Fitnessstudio. Und dann möchte ich wieder öfter in der Stadt einen Kaffee trinken gehen, den Fußballplatz besuchen und in den Urlaub fliegen.