Zur Premiere in der IVW-Meldung in Quartal II/2021 verzeichnet Slowly Veggie im Schnitt 99.349 verkaufte Exemplare pro Ausgabe. Das entspricht seit dem Launch 2013 einem Wachstum von über 300%.
Der Januar ist bekanntlich der Monat der guten Vorsätze. Mehr Sport, gesündere Ernährung, sich mehr Zeit für Familie und Freunde nehmen, umweltbewusster leben, oder sich ein neues Hobby zu suchen. Vorsätze gibt es genug, an der Umsetzung und, vor allem am persönlichen Durchhaltevermögen über den 31. Januar hinaus, hapert es dann doch sehr oft. Damit die guten Vorsätze in punkto Ernährung und Gesundheitsvorsorge im Alltagstrubel nicht in Vergessenheit geraten, wurde die Gesundheitsapplikation APPzumARZT der Felix Burda Stiftung um ein praktisches Feature erweitert – der „eatbetter-Rezeptsuche“. Die Stiftung setzt damit ihre erfolgreiche Kooperationsstrategie mit Burda internen Unternehmensbereichen fort. Damit integriert die kostenlose Health-App ab sofort neben der Focus-Gesundheit Arztsuche sowie den Gesundheits-News by NetDoktor geprüfte Rezepte für eine gesunde und nachhaltige Ernährung.
Die APPzumARZT hat ausschließlich die „Gesunderhaltung“ im Blick“, betont Carsten Frederik Buchert, Director Marketing & Communications bei der Felix Burda Stiftung. „Damit unterscheidet sich die Applikation von den zahlreichen anderen Gesundheits-Apps auf dem Markt. Fast die Hälfte der Anwendungen unterstützt bei einer konkreten Behandlung oder dem Umgang mit chronischen Erkrankungen. Meist geht es um die Themen psychische Gesundheit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Echte Präventionsapps dagegen, die dabei helfen gesund zu bleiben und Krankheiten zu verhindern, gibt es kaum und vor allem nicht mit einem umfangreichen Präventionsspektrum. Die APPzumARZT erinnert an alle Präventionstermine der gesetzlichen Krankenkassen – von der U1 beim Baby, über Impfungen, Check-up's bis Krebsvorsorgen. Und dies für die ganze Familie, praktisch und einfach in einem Gratis-Tool. Durch die Kooperation mit der Burda-Initiative eatbetter wird die APPzumARZT nun um den wichtigen Präventionsaspekt einer gesunden und nachhaltigen Ernährung erweitert. Die Erweiterungen der App durch Focus Gesundheit, NetDoktor und nun eatbetter sind ein echter Mehrwert für alle Nutzer. Und ein schönes Beispiel für Vernetzung der unternehmensweiten Kompetenzen und strategische Zusammenarbeit innerhalb des Burda-Konzerns.“
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Felix Burda Stiftung“, bestätigt Miriam Feurer, Brand Manager Food & Project Lead Eatbetter. „Prävention ist auch bei unserer Initiative eatbetter eines der großen Ziele. Wir wollen die Menschen dazu inspirieren und ihnen ganz konkrete Tipps, wissenschaftliche Hintergründe und Rezepte an die Hand geben, wie sie sich ohne viel Aufwand gesund, lecker und nachhaltig ernähren können. Und: Mit der Integration der eatbetter-Rezeptsuche in die APPzumARZT der Felix Burda Stiftung haben wir, neben unseren Social Media Präsenzen und der Website, einen wichtigen neuen Kanal für den Zugang zu gesunder Ernährung geschaffen und das im Umfeld der Prävention und Vorsorge. Und echte Win-Win-Situation.“
„Die Rezeptsuche ist sehr simpel“, so Buchert. „Per Filter lassen sich die abwechslungsreichen Gerichte nach Schwierigkeitsgrad und Zeitaufwand selektieren und nach eigenen Stichworten durchsuchen. Die Eiligen klicken direkt auf die Kategorien "Pasta-Rezepte", "Salat-Rezepte" oder "schnelles Mittagessen". Zudem können vegetarische oder vegane Vorschläge direkt ausgewählt werden.“ Das Besondere an den eatbetter-Rezepten: „Die eigens für Eatbetter kreierten Rezepte erhalten nach eingehender Prüfung die Auszeichnung „empfohlen von IN FORM in Kooperation mit der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.)“, erklärt Feurer.
„Laut dem IQVIA (Institute for Human Data Science, USA) sind Gesundheits-Apps die am weitesten verbreiteten und genutzten digitalen Tool“, so Buchert. "More than 90,000 new apps were released in 2020, resulting in more than 350,000 apps currently available." Jede 21. App weltweit ist eine Gesundheits-App, wie die Marktanalyse von HealthOn in 2019 aufzeigt. Einen Boom digitaler Anwendungen in diesen Pandemie-Zeiten, die von veränderten Gewohnheiten im Homeoffice geprägt sind, sieht die Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC: Die monatlichen Nutzerzahlen von Health- und Fitness-Apps sind seit Mitte März 2020 in Deutschland um 16 Prozent angestiegen. Die Zahl der App-User in diesem Segment erreicht in Deutschland mit 20,4 Millionen einen neuen Höchststand. Die APPzumARZT bewegt sich also in einem wachsenden Umfeld und sticht durch seinen ganzheitlichen Präventionsansatz bisher hervor, was sich auch in den von Jahr zu Jahr steigenden Nutzerzahlen wiederspielgelt.“
Carsten Frederik Buchert erklärt, was die APPzumARZT so besonders macht.
„Die Gesundheits-Anwendung der Stiftung managed die Termine der von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommenen Vorsorgemaßnahmen und Früherkennungsuntersuchungen zu 13 Krankheiten, von Augenerkrankungen, Diabetes bis Gebärmutterhalskrebs, 17 Impfungen – von HPV, Influenza, Tetanus bis FSME - sowie alle Zahnarztleistungen und Kinder- und Jugendarzttermine. Sie überwacht den Präventionsstatus und erinnert rechtzeitig an anstehende Termine. Das Glossar erläutert alle Leistungen, die auf den Empfehlungen des G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) sowie des Robert-Koch-Instituts und der STIKO (Ständige Impfkommission) basieren. Gesundheitschecks testen das Risiko für Diabetes und Darmkrebs und bestimmen das individuelle Herzalter. Die Focus Gesundheit-Arztsuche findet den passenden Arzt aus über 280.000 Medizinern in Deutschland und die Netdoktor-News informieren über Aktuelles aus Medizin und Forschung. Mit der Erweiterung der eatbetter-Rezeptsuche deckt die Health-App nun die wichtigsten Präventionsbereichen ab. Sensible Daten werden von der „APPzumARZT“ nicht benötigt. Alle Berechnungen verbleiben zudem auf dem Smartphone des Users und werden nicht übertragen. Außerdem sind alle Gesundheitsinfos frei von der Einflussnahme durch Unternehmensinteressen der Partner und Sponsoren erstellt.
Hier finden Sie mehr zur „APPzumARZT“.
Mehr zur Initiative Eatbetter und tolle Rezepte finden Sie hier.
Gratis Download der APPzumArzt: