Im Untergeschoss der Arabellastraße liegt die historische Schatzkammer Burdas. Sabrina Maier und Martin Amling wachen über die Dokumentation. Ihre Mission: das Gedächtnis Burdas zu erhalten. Ihr Helfer: ein Scanner.
Eine laue Sommernacht, ein stilvolles Ambiente und handverlesene Gäste: Im historischen Kronprinzenpalais unter den Linden hat Burda am Mittwochabend erstmals seit 2018 wieder zahlreiche Persönlichkeiten und Entscheider aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft zum traditionellen Sommerfest in der Hauptstadt geladen. Ein gesellschaftliches Highlight. Und erneut war zu spüren, dass das Verbinden unterschiedlicher Menschen und Kulturen eine der großen Stärken Burdas ist und gelebte Vielfalt die Grundlage des unternehmerischen Erfolgs. Die Gäste genossen es sehr, dass sie sich nach all den Beschränkungen unbeschwert treffen und sich in entspannter Atmosphäre über aktuelle Themen und gesellschaftliche wie politische Fragen austauschen konnten. Nicht "remote", sondern persönlich.
Der Einladung von CEO Martin Weiss und Vorstand Philipp Welte folgten viele Bundesminister, einflussreiche Entscheider aus der Wirtschaft, bekannte Persönlichkeiten aus Film und Fernsehen und Medienmacher – unter anderem Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bundeskanzleramts-Chef Wolfgang Schmidt, Linken-Politiker Gregor Gysi, CDU-Politikerin Julia Klöckner, US-Botschafterin Amy Gutman, Sony-Geschäftsführer Martin Bachmann, Dior-Deutschland-Chef Dominic Backes, RTL Politik-Chef Nikolaus Blome, Bild-Chef Johannes Boie, Schauspielerin Nadine Warmuth, Designer Michael Michalsky sowie die Content Creator-Stars Jonas Ems und Jonas Wuttke.
Die Familie Burda wurde durch Verlagserbin Elisabeth Burda und Patricia Kamp, Stieftochter von Frieder Burda, repräsentiert. Hochkarätige Journalist:innen wie Paul Ronzheimer, Jakob Augstein, Rebecca Casati und Moritz von Uslar nutzten das Sommerfest zum Netzwerken ebenso wie bekannte Gesichter aus Kunstszene und Adel. Darunter Andreas Mühe, Andy Kassier, Olafur Eliasson, die Kunstsammler Christian und Karen Borosder, Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie, Georg Friedrich Prinz von Preußen und Unternehmerin Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Menschen, die mit Optimismus Herausforderungen meistern und immer innovative Wege finden. Ein unternehmerischer Geist, der auch Hubert Burda Media als Unternehmen auszeichnet.
So vielseitig wie die Gäste, so divers, kreativ und innovativ ist Berlin selbst als Standort für viele Burda-Marken: In der Hauptstadt sind zahlreiche Burda-Magazine wie Focus oder Super Illu und Guter Rat beheimatet, Nebenan.de genauso wie BurdaPrincipal Investments, die Content-Marketing-Agentur C3 hat hier ihren Sitz und der BurdaVerlag ist mit einem Hauptstadtbüro vertreten. Networking at it's best. Burda verbindet. 365 Tage im Jahr.